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Bicom® Bioresonanztherapie Was ist die Bicom® Bioresonanzmethode? Die Bicom® Bioresonanzmethode ist ein innovatives Diagnose- und Therapieverfahren zur medikamentfreien Behandlung von z. B. allergischen und chronischen Erkrankungen. Das Verfahren wird seit über 25 Jahren in der Humanmedizin und seit über 10 Jahren im Veterinärbereich angewandt. Die Bioresonanzmethodik stützt sich hierbei auf die neusten Erkenntnisse in der Bio- und Quantenphysik, wird jedoch – wie viele Naturheilverfahren - von der Schulmedizin noch nicht anerkannt. Welche Ursachen/Krankheitsbilder können chronische Erkrankungen bei Tieren haben? Tiere sind heutzutage vielerlei Belastungen, wie zum Beispiel Zusatzstoffen in Futtermitteln, Umweltgiften oder auch chemisch belastetem Trinkwasser, ausgesetzt. Oftmals ist es so, dass bei Tieren mit dem gleichen Krankheitsbild vollkommen unterschiedliche Ursachen festgestellt werden. Gerade dies macht die Behandlung durch Medikamente schwierig. Das Bicom® Gerät kann helfen, den oft versteckten Ursprung von Erkrankungen heraus zu finden um diese anschließend gezielt therapieren zu können. Insbesondere Tiere verfügen über große Selbstheilungskräfte. Ihr körpereigenes Regulationssystem ist in der Lage, schädlichem Einfluss von außen entgegen zu wirken. Bei extremer Belastung, oder langfristiger Einwirkung von Schadstoffen auf das Tier, kann das Regulationssystem zusammenbrechen. Dies macht sich unter Umständen in Form von Verhaltensstörungen bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Erkrankungen bemerkbar. Körpereigene Zellen kommunizieren miteinander Im heutigen Kommunikations- und Informationszeitalter ist es ein Faktum, dass nur durch die Kommunikation der Zellen untereinander ein Transfer und Austausch von Informationen stattfinden kann. Dafür strahlt jede Zelle Energie („Lichtblitze“) in einer ganz bestimmten Wellenlänge oder Frequenz ab. Eine Zelle kann somit durch ihr individuelles Frequenzmuster charakterisiert werden. In einem vitalen Körper funktioniert dieser Informationsaustausch reibungslos, so dass jede Zelle und somit jeder Körperteil seine gesunde Aufgabe erfüllen kann. Gestörte Zellkommunikation und Ihre körperlichen Folgen Schädliche Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien, Allergene usw.) stören die Kommunikation zwischen den Zellen. Dies kann unklare Störungen des Allgemeinbefindens und später auch schwere organische (körperliche) Veränderungen zur Folge haben. Die meisten Symptome treten dabei oft dort auf, wo bereits erb- oder rassemäßig bedingte Schwächen vorhanden sind. Diagnose und Behandlung Das Bichom Gerät erlaubt die individuelle und präzise Erfassung belastender Substanzen! Tiere bestehen zu etwa 65% aus Wasser. Die Körperflüssigkeit stellt nicht nur die wesentliche Grundlage (Nährmedium) für unsere Zellen dar, sondern ist auch ein Depot für Sondermüll wie belastende Substanzen wenn die Ausscheidungsorgane (Leber, Galle, Niere) überlastet sind. Dieser Bereich ist jedoch den gängigen labortechnischen Verfahren schwer zugänglich. Mit der Bicom® Bioresonanztherapie kann die körpereigene Regulation unterstützt und gefördert werden. Dazu werden gezielt mittels Bichom Gerät die krankmachenden Schwingungen erfasst und die festgestellten Belastungen anschließend mit dem passenden Frequenzmuster behandelt. Die Kommunikation zwischen den Zellen kann wieder ungehindert stattfinden und schädliche Substanzen freigesetzt und ausgeschieden werden. Ablauf der Bioresonanzbehandlung 1. Diagnose Durch ein schmerzloses Testverfahren untersucht der Therapeut ob bei dem Patienten bestimmte Organe geschwächt oder ob Giftstoffe negative Auswirkungen auf den Körper Ihres Tieres haben. 2. Therapie Oftmals wird ein individueller Behandlungsplan erstellt. Für die Therapie mit dem Bichom Gerät werden die Elektroden an das Tier angelegt, wobei es dabei entspannt stehen, sitzen oder liegen kann. Der Behandlungszeitraum liegt zwischen 5 und 20 Minuten. Tiere besitzen eine sehr gute Wahrnehmung für Schwingungen und häufig wird beobachtet, dass sie sich während der Therapie richtig entspannen. Da die Anzahl der Behandlungen von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte der Tierbesitzer den Therapeuten über jegliche Veränderungen des Tieres informieren. |